Beschwerden nach Cortisontherapie und Überwindung derselben durch homöopathische Arznei 


In diesem Fallbericht wird die Geschichte einer Patientin mit Leukämie erzählt, die zunächst mit schulmedizinischen Methoden behandelt wurde. Die Behandlung führte zu einer Reihe von Komplikationen, die sich negativ auf den Gesundheitszustand der Patientin auswirkten. Nach einer Umstellung auf homöopathische Behandlung konnte sich die Patientin vorübergehend deutlich verbessern.

 


Behandlung mit Antibiotikum


Bei der Patientin wurde 2005 eine Lungenentzündung diagnostiziert. Die Erkrankung wurde mit einem Antibiotikum behandelt; welches die Beschwerden nicht ausheilte, sondern unterdrückte. Die Folge dieser Behandlung waren Sehstörungen, im Jahr 2008. 

 


Behandlung mit Cortison


Die Sehstörungen wurden von den behandelnden Ärzten als Folge eines Hirntumors und einer beginnenden Leukämie interpretiert. Die Patientin erhielt danach 14-tägig Cortison-Infusionen;

 


Verabreichung homöopathischer Arznei


Kurz danach kam sie zu mir und berichtete, dass die oben genannten Diagnosen gestellt wurden. Sie sagte nichts von der Erkrankung und Therapie 2005 und den kurz vorher verabreichten Cortison-Infusionen. 

Sie erhielt von mir homöopathische Arznei.

Unter der Einwirkung der homöopathischen Arznei waren 2010 die Sehstörungen, der Hirntumor und die Leukämie verschwunden. 

 


Nebenwirkungen des Cortisons


Die homöopathische Arznei konnte nicht verhindern, dass es als Folge des Cortisons ab 2013 erneut zu einem Hirntumor, einer Leukämie und einem deutlichen Sehverlust kam. Alle drei Symptome werden neben vielen anderen, als Nebenwirkungen des Cortisons angegeben.

 


Folge der homöopathischen Arznei


Unter weiterer Einwirkung der homöopathischen Arznei war im Frühjahr 2015 der Hirntumor wieder verschwunden – die Leukämie war deutlich rückläufig und der Sehverlust am besser werden.

 

Weitere Schwächung des Immunsystems

Im Herbst 2015 wurde bei der Patientin eine Gallenblasenentzündung diagnostiziert. Auf dem Hintergrund der abklingenden Leukämie und des bestehenden Sehverlustes riet ich dringend, zum homöopathischen Ausheilen der Gallenblasenentzündung (was eine weitere Stärkung des Immunsystems bedeutet hätte). Die Gallenblase wurde mit Hilfe der üblichen chemischen Medikamente entfernt, was zu einer weiteren Schwächung des Immunsystems führte.

Da die Gallenblasenentzündung nicht alternativ bzw. homöopathisch ausgeheilt wurde, verschlimmerte sich der Sehverlust und die Leukämie. 

 


Folge von schulmedizinischen Maßnahmen


Nach einem weiteren Cortisonstoß, nochmaliger Verabreichung von Antibiotika und Chemotherapie verschwand die Leukämie und die Patientin war blind.

 

Schlussfolgerung

Dieser Fallbericht zeigt, dass die schulmedizinische Behandlung von Leukämie mit einer Reihe von Nebenwirkungen verbunden sein kann. In diesem Fall führte die Behandlung zu einem erheblichen Gesundheitsrisiko für die Patientin. Die Umstellung auf homöopathische Behandlung führte jedoch zu einer vorübergehend deutlichen Verbesserung des Gesundheitszustands der Patientin. Nur vorübergehend deswegen, weil durch die schulmedizinische Behandlung der Gallenblasenentzündung das Immunsystem wieder geschwächt wurde.



Meine Bitte:

Wenn Sie jemand sind, dem Cortison verabreicht wurde und der danach Beschwerden bekam (das ist bei jedem der Fall), dann bitte ich Sie, mir Ihren Namen – Ihre Adresse – Ihre Telefonnummer und die Art Ihrer Beschwerde mitzuteilen; dies sollte geschehen durch eine Notiz im Kontaktformular oder durch einen Anruf bei mir oder meinem Anrufbeantworter. Ich werde mich dann umgehend bei Ihnen melden. 

Ich bin dabei ein Buch zu schreiben, in dem ich unter anderem zeigen will, dass die Einnahme von Cortison langfristig schadet. Für Beispiele, die das belegen – bin ich sehr dankbar. Gleichzeitig kann ich Ihnen Hinweise geben mit einer passenden homöopathischen Arznei diese Beschwerden zu überwinden.


Kontaktformular

Meine Tel.-Nr.  0 54 24 – 37 41 5